Wer steckt eigentlich hinter Knights may fall?

Ich bin Joe, 1980 im schönen ländlichen Baden-Württemberg geboren. Meine Leidenschaft für das Fantasy/Mittelalter Genre hat schon in meiner Kindheit mit „Robin Hood“ angefangen. Als ich dann mit „Der Herr der Ringe“ in Berührung kam war ich vollends von diesem Genre fasziniert. Später kam dann noch „The Witcher“ hinzu, dessen Welt ich mittlerweile auch in meinem Hobby LARP bespiele.

Die Idee zu Knights may fall kam mir eigentlich relativ spontan. Ich dachte halt, das es doch cool wäre Klamotten mit mittelalterlichen Motiven zu haben. Auf dem Markt hab ich etwas in der Richtung nicht gefunden, also habe ich mich im Frühjahr 2021 dazu entschlossen das Projekt einfach mal zu starten. Als gelernter Grafik- und Webdesigner hatte ich auch alle notwendigen Tools zur Hand.

Von Anfang an wollte ich eine hohe Qualität der Kleidung haben und nicht irgendeinen „Billigkram“. So bin ich auf Stanley/Stella gestoßen, welche bei ihren Produkten großen Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Tragekomfort legen.

Wenn dir meine Produkte auch gefallen, freue ich mich über jeden Einkauf und die Möglichkeit das Projekt mit viel liebe zum Detail weiter wachsen lassen zu können.

Ihr seht, ihr unterstützt hier keinen großen Konzern, sondern ein kleines Business das mit viel Liebe zum Hobby Mittelalter betrieben wird.

Der Name

Der ist mir tatsächlich nachts vor dem Einschlafen eingefallen, da viele Bands die ich mag ähnlich klingende Namen haben.

Für mich hat er folgende Bedeutung:
In gewisser Weise galten Ritter als „Superhelden“ in undurchdringlicher Rüstung. Dennoch kann es auch einem einfachen Bauern gelingen einen Ritter zu „besiegen“, zu Fall zu bringen. Die Geschichte hat das ja gezeigt. Zum anderen kann ein Ritter auch auf Abwege kommen und sich von seinen Tugenden abwenden. Auch dann „fällt“ meiner Ansicht nach ein Ritter.
Es sind also mehrere Deutungen möglich und natürlich lässt sich das auch auf die moderne übertragen. Ein bisschen mehr „ritterliche Tugenden“ würden der heutigen Gesellschaft gut tun und auch eine „einfache“ Person kann durch gewisse Taten großes bewirken und alles schaffen.

(Alles natürlich im romantischen, kitschigen Ritterklischee betrachtet, die Realität mag anders ausgesehen haben)